Seit über 140 Jahren handeln wir mit feinem Fisch und dem Besten dazu: zarte Heringsfilets, Thunfisch, Makrelen und Sardinen, Mayonnaise und Remoulade sowie aromatischen Würzsaucen. In Cuxhaven an der Nordseeküste verarbeiten wir, die Fisch- und Feinkostspezialisten von Appel, die besten Zutaten nach höchsten Qualitätsstandards und mit handwerklicher Sorgfalt!
Appel modernisiert die Verpackungsgestaltung. Nordisch, modern und aufmerksamkeitsstark zeigt sich Appel im neuen Look.
Appel positioniert sich neu. Küstlich fein. Mit neuem Slogan und neuer Website. Und wird mit der Top-Marke der Lebensmittel Zeitung prämiert, die alljährlich die besten und beliebtesten 100 Marken im Lebensmittelhandel auszeichnet.
Appel feiert 135jähriges Firmenjubiläum mit einer Sonderedition: Das Retro-Sortiment lässt in diesem Jahr alte Zeiten wieder aufleben.
Appel wird Marktführer im Segment Fischdauerkonserven* und nimmt regelmäßig Produktinnovationen ins Sortiment auf.
IRI; Deutschland LEH ges.; Basis Absatz und Umsatz 2008
Appel verlagert seinen Standort vollständig nach Cuxhaven und beschäftigt dort 350 Mitarbeitende.
Gerüstet für die Herausforderungen der Zukunft: Die heristo aktiengesellschaft, vormals Stockmeyer-Gruppe, integriert den Traditionsbetrieb als Premiumanbieter in seine Feinkostsparte.
Appel wächst von Jahr zu Jahr, ab 1975 nachhaltig gestärkt durch den Verbund mit der Firma Frenzel in Düsseldorf.
Ende der 30er Jahre ist Appel mit über 1.000 Produkten das größte deutsche Feinkostunternehmen.
Die Liebe zur Qualität inspiriert Heinz Appel, den bis dato gängigen Begriff „Delicatesse“ kurzerhand durch eine eigene Wortkreation zu ersetzen: „Feinkost“. Das Trendwort wird fester Bestandteil des Firmennamens und steht heute für eine ganze Branche.
Appel gewinnt auf der Pariser Weltausstellung Goldmedaillen für seine Produkte in Tuben: Appel Krebs-Extrakt, Appel Senf- und Sardellenpaste.
Die Künstlerin Änne Koken entwirft das Appel-Markenzeichen. Das Ergebnis: der heute noch verwendete Hummer mit den großen Scheren.
Durchschlagender Erfolg mit der ersten industriell hergestellten „Mayonnaise“. Diese Delikatesse, bisher nur als teure Importware im Handel, entwickelt sich schnell zum Renner des Sortiments. Sohn Heinz steigt in die Firma ein.
Heinrich Wilhelm Appel eröffnet eine Kolonialwarenhandlung in Hannover. Der „Zucker-Appel“ – wie Heinrich Wilhelm Appel wegen seiner Vorliebe für den Zuckerhandel genannt wird – ergänzt sein Sortiment bald um Senf, Gewürze und industriell gefertigte, hochwertige Marinaden. Mit Bismarckheringen, einer sauer eingelegten Heringsspezialität, startet Deutschlands traditionsreichste Fisch- und Feinkostmarke.